Das Grundrezept
Mit diesem Grundrezept können Sie nichts falsch machen – so gelingt der Eisgenuss sofort!
Hundeeis: das Grundrezept
- Joghurt, Quark und Hüttenkäse sind die ideale Basis für das Hunde-Eis. Als „Geschmacksträger“ können pro Portion etwas Leberwurst, Thunfisch, Reibekäse, 1 Löffel Dosenfutter oder Babynahrung untergemischt werden.
- Was in der Eisdiele die Waffel oder der Becher, ist für den Hund der Kong (Kongs sind Naturkautschuk-Kegel zum Befüllen mit Futter, sie sind ultra-robust, gefriertauglich und spülmaschinenfest). Die Eismasse darin einzufrieren hat den Vorteil, dass nicht gleich der ganze Klumpen verschluckt werden kann, sondern schön geschleckt werden muss. Als Alternative zum Kong können auch ein Büffelhautschuh oder eine Kuhhufe gefüllt und eingefroren werden. Wer Angst hat, dass der Inhalt in der Kühltruhe ausläuft, stellt Kong und Co. erst in eine passende Gefrierbox und / oder stopft das kleine Loch am Boden vor dem Befüllen mit Erdnussbutter.
- Wer Sinn für’s Schöne hat, steckt vor dem Frosten noch eine Büffelhautstange oder einen kleinen Ochsenziemer ins Gefriergut und sorgt damit nicht nur für extra-langen Kauspaß, sondern auch für …. Eis am Stiel !!!
- Einsteiger kommen am besten damit klar, wenn das Eis zunächst als „Sorbet“ serviert wird, also etwas angetaut.