Kleine Abwandlung, neue Herausforderung – zumindest für den Moment: Der Eimer wird in dieser Spielvariante auf die Seite gelegt – und Futter oder Lieblingsspielzeug werden hineingelegt. Aufgabe und gleichzeitig Mutprobe für den Vierbeiner: Mit dem Kopf (oder je nach Größe auch mit dem ganzen Körper) in der geschlossenen Röhre verschwinden, die vom Material her rutschig ist und im Ganzen außerdem noch wackelt.
Tipps für Kleine und/oder Schüchterne
Das Abenteuer im Eimer ist zu groß – vielleicht weil der Vierbeiner so klein oder sehr schüchtern ist? Probieren Sie folgende Varianten:
- Nehmen Sie zunächst einen kleineren Eimer (oder einen eimerähnlichen Gegenstand, z.B. eine Schüssel oder einen Karton), dessen Bewältigung nicht so viel Mut verlangt. Erst wenn das mindestens 5 Mal gut geklappt hat, wechseln Sie wieder zum größeren Eimer.
- Wenn Sie den ursprünglichen Eimer das nächste Mal probieren: Nehmen Sie genügend kleine Futterbröckchen in die Hand, damit Ihr Hund einen (erfolgreichen) Versuch nach dem nächsten absolvieren kann. Bei den ersten Versuchen legen Sie das Futter so nah an den Rand, dass Ihr Hund fast mühelos und mit nur wenig Überwindung daran kommen kann. Erst nach mindestens 5 erfolgreichen Wiederholungen auf einem Schwierigkeitsgrad platzieren Sie das Futter etwas weiter nach hinten.
Tipps für Große und/oder Mutige
Wer sich ganz viel traut oder aber so groß ist, dass der normale Eimer kaum eine Herausforderung ist, der wechselt die Requisiten: sehr große hohe Kartons oder Garten-Pop-up-Laubsäcke machen das ganze wieder spannend.