Ein Eimer kommt selten allein, die zweite. Bloß verschachteln wir die Eimer jetzt nicht ineinander, sondern wir stapeln sie AUFeinander bzw. bauen den Eimer in einen Turm ein. Herzlichen Dank an Airdale-Terrier Emil fürs Modell-Spielen (einen Sonderpreis für den vermutlich schönsten Eimer des Adventskalenders hätte er in jedem Fall verdient) und an Paula Oest, die die Bilder geschossen hat!
Das Spiel
Die Herausforderung :
- Gleich mehrere Eimer, Becher und/oder Schüssel sind aufeinandergestapelt.
- Anfangs unter jedem, später vielleicht nur noch unter einem der Turm-Elemente ist ein Stück Futter (oder aber ein Lieblingsspielzeug) versteckt.
- Aufgabe für den Vierbeiner: Unerschrocken den Turm zum Einsturz bringen, um in den „Trümmern“ dann nach Futter oder Spielzeug zu suchen.
Der Aufbau
So werden auch schüchterne Kandidaten zu unerschrockenen Terminatoren:
- Wählen Sie einen geräuscharmen Untergrund als Spielort (Teppich, Wolldecke, Rasen)
- Lassen Sie Ihren Turm zunächst auseinandergebaut. Wegen „Erschreckungsgefahr“ wird er nicht direkt als Ganzes ins Spiel gebracht, sondern Element für Element.
- Beginnen Sie zunächst nur mit zwei Elementen – am besten den obersten.
- Lecken Sie ein Stück Futter / ein Lieblingsspielzeug auf das untere Element und decken Sie es mit dem oberen Element ab. Legen Sie gerne ein weiteres Stück Futter oder Spielzeug unter das unterste Element.
- Wenn Ihr Hund eher schüchtern ist, dann achten Sie darauf, dass das oberste der beiden Elemente so locker auf der Basis steht, dass es besonders leicht herunterzuschubsen ist. Sobald Ihr Hund diesen Miniturm ohne zu zögern abreißt, kann ein weiteres Element ins Spiel kommen. Legen Sie unter jedes Element ein Futterbröckchen oder Lieblingsspielzeug.
- Ihr Hund wirft problemlos den ganzen Turm um? Dann kann der nächste Turm höher werden: mit noch mehr Ebenen und/oder größeren Stapel-Elementen. Auch reicht es dann, wenn irgendwo im Turm ein einziges Futterbröckchen oder Lieblingsspielzeug versteckt ist.