Noch viel besser: Klettern statt Springen!
Auch, wenn das Springen vielen Hunden und Menschen Spaß macht: Noch mehr Hunde profitieren davon, die Hürden in Zeitlupe zu absolvieren! Das ist viel mehr als bloß eine Notlösung für beengte Räume oder zum Springen ungeeignete Untergründe! Drüberzusteigen statt drüberzuspringen: Das gymnastiziert und beschäftigt deutlich mehr als der rasante Lauf – und ist auch viel schwieriger! Am besten, Sie verwenden dazu gleich mehrere Hürden hintereinander und stellen diese ganz niedrig. Sie können auch eine Seite der Stangen in die Halterung legen, die andere liegt auf dem Boden (und das ggf. noch wechselweise: mal ist die rechte Seite oben, mal die linke). Wenn Sie es sich einfach machen wollen, legen Sie eine Futterspur durch Ihren Hürden-Parcours und schicken Ihren Hund auf Schnüffeltour. Alternativ weisen Sie ihm mit niedriger (!) Hand (damit Ihr Hund sieht, wo er hintritt) den Weg. Sie werden erstaunt sein, wie viel Körperkoordination es zunächst verlangt, alle vier Beine so zwischen die Stangen zu setzen, dass kein Chaos entsteht.