Hunde lieben es, zu wühlen, stöbern, auszupacken. Schnüffel- und Auspackkisten gehören deshalb zu den klaren Alltagsfavoriten – auch, weil sie so einfach umzusetzen sind. Sie eignen sich hervorragend, regelmäßig den Futternapf zu ersetzen!
Und so geht’s
Ganz einfach:
- Nehmen Sie eine Kiste (Pappkarton oder Plastikkiste), deren Rand niedrig genug ist, dass Ihr Hund bequem mit dem Kopf auf den Kistenboden gelangen kann.Packen Sie Füllstoff in Ihre Kiste: Am beliebtesten sind Packpapierknäule oder Klopapierr-Papprollen, gut gehen auch eine locker zusammengelegte Wolldecke, alte Tücher oder Socken, Korken … oder sogar Wasser!
- Versenken Sie Futterbröckchen in Ihrer Kiste.
- Wer zum Schnüffeln auch noch Auspack- und Schredderspaß anbieten möchte, kann das Futter zusätzlich einpacken: in Klorollentresoren (einfach an jedem Ende die Ränder der Papprolle von beiden Seiten nach innen falten, siehe Bild rechts), Packpapierpäckchen, zusammengelegten Socken, Waschlappen ….
- Variante für fortgeschrittene Schnüffler: In einem Karton mit Packpapierbällchen wird ein einziges Bällchen mit einem gut riechenden Wurst-Stückchen (oder ähnlich Attraktivem) bepackt und unter den anderen Packpapierkugeln versteckt. Genau dies gilt es zu suchen und auszupacken.
Lust auf bewegte Bilder? Petra Riedinger und das Beagle-A-Team Aiko und Aaron zeigen, wie engagiert hier eine mit gefüllten Klopapier-Papprollen Kiste bearbeitet wird.
Tipp: Auch Katzen lieben das!
Vergessen Sie Ihre Samtpfoten nicht. Auch sie sind eifrig dabei, wenn es darum geht, in Schnüffelkisten nach Futter zu suchen!
Ein ganz herzliches Dankeschön allen Leserinnen und Lesern, die in Wort und Bild gezeigt haben, wie vielfältig sich Schnüffel- und Auspackkisten gestalten lassen – und wie gut die Kisten im Hundealltag ankommen.