Reifen
Wie der Name schon sagt: Reifen sind echte Allrounder – und bieten eine Menge Möglichkeiten, sie in die Turnstunde einzubauen.
Reifensprung: die Basisanleitung Bestimmt gibt’s in Ihrem Haushalt irgendwo noch einen Hula-Hoop-Reifen. Damit Ihr Hund irgendwann mal grazil hindurch hechtet, fangen Sie wie immer in kleinen Schritten an:
Armreifen Der Hula-Reifen ist Ihnen langweilig? Dann sind ab sofort SIE der Reifen! Sie formen aus Ihren Armen einen Reifen, Ihr Hund nimmt Anlauf, macht einen Satz – und ist durch! Wie Sie diese Übung – auch ohne dritte und vierte helfende Hand – schrittweise aufbauen, können Sie hier nachlesen.
Steigen statt springen Ihr Boden ist nicht rutschfest oder Ihr Hund nicht (mehr) athletisch genug für große Sprünge? Auf den Reifenspaß müssen Sie trotzdem nicht verzichten. Üben Sie wie oben beschrieben. Der Unterschied: Sie heben den Reifen nur so hoch, dass Ihr Hund bequem durch Heben der Pfoten durchsteigen kann. Und: Sie nehmen den Schwung …
Seilchenspringen Diese Spielart eignet sich gleichermaßen für Springer und Steiger: Wenn Ihr Hula-Reifen groß genug ist, können Sie mit Ihrem Hund gemeinsam „Seilchen-Springen“ (oder Seilchen-Steigen).
Reifen in Seitenlage Haben Sie vielleicht sogar mehrere Hula-Reifen? Oder vielleicht noch den einen oder anderen Fahrrad- oder Autoreifen verfügbar? Wenn Sie sie direkt hintereinander oder sogar – bei sehr flachen Reifen – ineinander verschachtelt auf den Boden legen, entsteht eine schöne Kletterstrecke! Alle Viere koordiniert einzusetzen, ist sehr anspruchsvoll für den Hund. Sehr kleine …
Sitz-Reifen Noch eine Spielart, wenn Ihre Reifen gerade auf dem Boden liegen: Legen Sie sie in etwas Abstand voneinander und probieren Sie aus, ob Sie es schaffen, dass Ihr Hund in jedem Reifen einmal „Sitz“ macht – natürlich ohne, dass Sie ihn dabei berühren oder mit der Leine in Position ziehen, versteht sich!