Jetzt werden gleich mehrere Eimer aufgestellt und fungieren als Slalom-Elemente. Einen Slalom zu absolvieren, fördert Körperkoordination und Wendigkeit.
Der Eimer als Requisit für Tricks und Geschicklichkeitsübungen – dafür verwenden wir ihn jetzt einmal mehr. Den Eimer wie ein „Hütchen“ nutzen, dass der Hund umrundet, ist die Idee.
Einmal mehr machen wir uns eine Besonderheit des Eimers zunutze: Er rollt hin und her, wenn er auf der Seite liegt. In diesem Fall übernimmt das Anschieben der Hund – und wer mag, macht daraus einen abrufbaren Trick!
Ihr Hund traut sich, in liegende Eimer vorzudringen, seinen Kopf in den aufrecht stehenden Eimer zu stecken oder beherrscht das Wegschubsen oder Umwerfen eines Eimer-Hütchens? Dann ist der richtige Zeitpunkt gekommen, alle Herausforderungen hintereinander und bunt durcheinander zu schalten – in einer Eimer-Rallye!
Im Eimer-Irrgarten ist nichts so, wie es scheint. Hier heißt es: Querdenken – und sich nicht in die Irre führen lassen! Das Zubehör: Nicht mehr als ein transparenter Eimer!
Um an ein Futterbröckchen oder Lieblingsspielzeug zu gelangen, taucht der Hund tapfer ins Ungewisse – durch die enge Öffnung eines Baumwoll-Loops in den Eimer!
Einfach genial! Viele Eimer haben einen gebogenen Rand … und es wäre doch gelacht, wenn man den nicht auch irgendwie für ein Hundespiel nutzen könnte!
Gleich noch eine Besonderheit des Eimers, die fürs Spiele-Erfinden interessant ist: Er hat einen Henkel! Es bietet sich also an, ihn aufzuhängen. Und genau das tun wir in diesem Spiel!
Hundespiele erfinden heißt, mit den Besonderheiten von Form und Material eines Gegenstandes zu spielen. Spezialität des Eimers: Er ist wasserdicht. Fast schon logische Spielart: Wasser reinfüllen, ein paar Leckerbissen rein, Hund darf danach fischen.
Ein Eimer kommt selten allein, zum Zweiten: Bloß verschachteln wir die Eimer jetzt nicht ineinander, sondern wir stapeln sie AUFeinander bzw. bauen den Eimer in einen Turm ein.